RL 15 09 und TAB 15 09 als PDF Download.
Bericht 1. Mannschaft Verbandsliga 1
Nur 2 Siege 752 zu 696 Pins gegen Bowlingfreunde Bielefeld und im letzten Spiel ein hauchdünner Vorsprung von 2 Pins gegen VfL Holsen 2 790:788 Pins.
Los ging es mit der Niederlage gegen Monasteria 2 737:745. Im 2. Spiel wurden 684 Pins erzielt, die aber bei weiten nicht ausreichten, um die 733 Pins der Pader-Bowler zu überbieten.
Die dritte Niederlage des Tages gab es gegen BV Brackwede 2 728 zu 786 Pins.
Lothar Deppe und Abel Teixiera haben dann aber mit ihren 1011 P 202,2 Sch. und 1006/201,2 wesentlich dazu beigetragen, dass durch die 4 Punkte, für die dritt-meisten Pins, sogar die Tabellenführung übernommen wurde.
Bericht 2. Mannschaft. Verbandsliga 1
Nachdem der erste Start gehörig nach hinten losgegangen ist, konnte sich die zweite Mannschaft von Monasteria beim 2. Start deutlich steigern.
Selbst gegen die vermeintlich besseren Mannschaften wie Monasteria 1 747 zu 735 Pins und Bielefeld 2 710:686 konnte man sich erfolgreich durchsetzen.
Die anderen 3 Spiele waren ein knapper Sieg gegen Brackwede 2 706:704. Ein deutlicher Sieg gegen Pader-Bowler 2 742:631 und eine deutliche Niederlage gegen VfL Holsen 2 741:824.
Alle Spieler konnten sich auch trotz häufiger Räumfehler auf Einzelpins immer wieder einfangen. 185 Mannschaftsschnitt sind ebenfalls ein solides Ergebnis. 5 Spiele, 4 Siege. Wenn das immer so wäre, müsste man sich fragen, ob bei Monasteria die Nummern der Mannschaften vertauscht wurden.
Leider muss man das erst mal so beim nächsten Start in Brackwede bestätigen.
Bester Spieler war hier Anton Berlin mit 1001 Pins 200.2 Schnitt.
Bericht 3, Mannschaft. Landesliga 1 von Kalle Fühner.
Angetreten mit dem Gedanken „heute packen wir es“ ging es gut gelaunt auf die Bahnen nach Detmold.
Gesagt, getan und in den ersten 3 Spielen gelangen auch 3 Siege. Doch dann kam die Mittagspause verbunden mit dem guten Essen.
Nach der Mittagspause lief gar nichts mehr. Keine Punkte und Ergebnisse, was bei leichtesten Fehlern auch nicht ausbleiben konnte. Ein Spiel endete sogar unter dem Gesamtergebnis für 4 Spieler mit weniger als 600 PINS (Schnitt 《=150 PINS).
So etwas kommt im Bowling zwar immer wieder vor, aber es hat schon alle geärgert.
Was bleibt ist, dass wir uns an die eigene Nase fassen und es beim nächsten Mal eben besser machen müssen und werden.
Mit diesem Grundgedanken ging es dann wieder nach Hause und in den Trainingsbetrieb.
Wir wachsen als Team an solchen Tagen und werden gestärkt daraus hervorgehen.
In diesem Sinne „Auf geht’s“.